Unser TeamProfis mit Herz und Verstand
Die TURNING POINT Stiftung wurde im Dezember 2021 von Heinz-Peter Schmidt gegründet. Der Stifter und das Kernteam mit Erika Ziegler, Torsten Steinhaus, Jörg Aleith, Christian Bittner (freiberuflich), Anja Düvel, Sabine Kroker-Hohmann, Jens Kroker und Bernd Zirkelbach (freiberuflich) entwickelte anschließend die prägenden Strukturen, Prozesse und Stiftungsangebote. Seit Mai 2023 wächst das Team kontinuierlich, um die stark wachsende Nachfrage nach den Stiftungsangeboten erfüllen zu können.
Unser Team vereint deutschlandweit mehrere hundert Jahre an Erfahrung in den Bereichen inklusives und paralympisches Segeln.
- Mehr als 20 "Wendebegeisterte" sind Teil unseres Teams
- Trainer:innen haben langjährige Erfahrung mit benachteiligten Personen, insbesondere Kindern und Jugendlichen
- Paralympischer Medaillengewinner als Vorbild für einen Wendepunkt im Leben durch Segelaktivität
- Umfangreiche Erfahrungen beim Aufbau von Segelakademien und der praktischen Ausbildung von Trainer:innen
- Fundiertes Wissen und Erfahrungen im Bereich der Gemeinnützigkeit
- Erfolgreiche Unternehmer:innen

Heinz-Peter SchmidtStifter und Aufsichtsratsvorsitzender
Der aus einer Berliner Segler-Familie stammende Stifter ist an der Ostsee aufgewachsen. Der Segelsport hat ihn sein ganzes Leben begleitet und ihn zu vielen persönlichen Wendepunkten geführt. Beruflich war er als Unternehmer in der produzierenden Lebensmittelindustrie mit Firmensitzen im Rhein-Neckar-Raum und Chicago, Illinois sehr erfolgreich tätig. Heute lebt der Stifter der TURNING POINT Stiftung in Heidelberg und stellt sich in den Dienst der gesellschaftlichen Inklusion durch Segelsport.
„Mitglied einer Gemeinschaft sein zu dürfen, in der jede Person für die andere je nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten einsteht und dadurch persönliche Wendepunkte im Leben erreichen kann, empfinde ich als ein besonderes Privileg. Dies möchte ich mit der TURNING POINT Stiftung durch den Segelsport auf breiter Basis vor allem eingeschränkten oder benachteiligten jungen Menschen ermöglichen.“

Erika ZieglerAufsichtsrätin
Die Lebenspartnerin von Heinz-Peter Schmidt war lange Jahre im Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Intensiv- und Arbeitsmedizin tätig. Heute unterstützt sie die TURNING POINT Stiftung ihres Lebensgefährten mit ihrer Expertise im Aufsichtsrat und bei den Stiftungsveranstaltungen.
„Es ist mir eine Herzenssache, Kinder und Jugendliche insbesondere aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen. So möchte ich konstruktive Beiträge zur Erreichung der Stiftungsziele leisten.“

Torsten SteinhausAufsichtsrat
Torsten Steinhaus ist Rechtsanwalt und Steuerberater und seit 1990 als Berater im Bereich Wirtschaftsrecht in Frankfurt am Main tätig. Er hat den Stifter mehrere Jahrzehnte begleitet. Er ist in eine Reihe von regionalen gemeinnützigen Projekten eingebunden, spezialisiert auf Projekte, die der Jugendförderung und Bildung dienen und ist auch als Aufsichtsrat in einem großen Bildungsunternehmen tätig.
„Ich möchte mit den von mir begleiteten gemeinnützigen Projekten, insbesondere auch bei der TURNING POINT Stiftung aus einem erfolgreichen langen Beraterleben etwas an nicht so privilegierte Menschen zurückgeben. Die Entwicklung unserer Jugend in unserer Gemeinschaft liegt mir besonders am Herzen.“

Jens KrokerGeschäftsführer
Der gebürtige Hamburger ist seit Gründung der TURNING POINT Stiftung gGmbH deren Geschäftsführer. Er segelt seit mehr als 40 Jahren und ist mit drei gewonnen Paralympics-Medaillen einer der weltweit erfolgreichsten paralympischen Segler. Sein Handicap: Er wurde ohne linke Hand geboren und stand als Kind vor vielen Herausforderungen. Das Segeln hat ihm geholfen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, ihm Selbstbewusstsein zu geben und sich erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren. Als Kaufmann hat er zuvor mehr als zwei Jahrzehnte in Führungspositionen Karriere gemacht sowie mit seiner Frau erfolgreich Erfahrungen mit einem Medizinprodukte Start-Up sammeln können.
„Mit meiner Tätigkeit bei der TURNING POINT Stiftung möchte ich ein Vorbild sein und auch anderen Menschen mit einer Einschränkung helfen, durch Segeln einen Wendepunkt in ihrem Leben zu erreichen.“

Sabine Kroker-HohmannKoordination / Akademie
Die Heidelbergerin ist ebenfalls mit dem Wassersport aufgewachsen und hat sich als Physiotherapeutin mit den Schwerpunkten Orthopädie, Sportphysiotherapie, Kinderheilkunde und Osteopathie schon früh mit körperlichen Einschränkungen beschäftigt. Die Mutter zweier Söhne führte als geschäftsführende Gesellschafterin von 2010 bis 2023 ein Unternehmen für Medizinprodukte. Aktuell berät Sie Spitzensportlerinnen im Rahmen ihrer Firma ACEIN Performance GmbH. Sie ist als ICI-Coach ausgebildet und unterstützt in dieser Funktion das TURNING POINT Team. Weiterhin kommt ihre vielseitige Expertise bei wichtigen Aufgaben wie z.B. der wissenschaftlichen Begleitung der TURNING POINT Aktivitäten zum Einsatz.
„Ich liebe es Menschen zu verbinden und zu begeistern, den Mut aufzubringen NEUES zu erlernen. Deshalb möchte ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermutigen, mit der Unterstützung der TURNING POINT Stiftung zu erfahren, wie wunderbar das Gefühl ist, persönlich zu wachsen und dadurch Stabilität für sich zu gewinnen.“

Rebecca RamirezReferentin der Geschäftsführung / Akademie
Mit viel Optimismus, Herz und Humor unterstützt die Diplom-Soziologin das motivierte TURNING POINT Team und überzeugt immer wieder mit kreativen Lösungsansätzen. Ihr ist es wichtig, Ihr Leben selbst zu bestimmen und offen auf Menschen und fremde Kulturen zuzugehen. Diese Chance möchte sie bei TURNING POINT Stiftung möglichst vielen Kindern und Jugendlichen geben.
„Bei der TURNING POINT Stiftung kann ich meine Energie für ein sinnvolles Vorhaben einsetzen: die Schaffung von Teilhabemöglichkeit für alle.“

Moritz KrieseLeitung Akademie & Segelaktivitäten
Den in Kiel lebenden Berliner begleitet das Thema Inklusion durch seine Eltern und seine Grundschule schon seit seiner Kindheit. Durch die Segelleidenschaft seines Vaters kam er mit 12 Jahren zum Segeln und ein paar Jahre später durch Zufall an einen Trainerjob. Seitdem hat ihn die Leidenschaft fürs Segeln und Unterrichten nicht mehr losgelassen. Nach Abstechern an eine Einrichtung für schwererziehbare Kinder und Jugendliche und ins Segelzentrum der Universität Kiel freut er sich zwei große Teile seines Lebens zu verbinden und die Leitung der Akademie der TURNING POINT Stiftung ab 1.11.2024 zu übernehmen.
„Segeln ist ein Gefühl von Freiheit und des Glücks, was seinesgleichen sucht. Ich möchte jeden an diesem Gefühl teilhaben lassen.“

Bernd ZirkelbachBerater der Geschäftsführung
Bernd Zirkelbach hat seit Mitte der 90er Jahre das paralympische Segeln in Deutschland aufgebaut. Der stolze Vater von zwei Kindern und mittlerweile Opa mit vier Enkelkindern hat als Cheftrainer Deutschland zur erfolgreichsten paralympischen Segelnation gemacht. Seit 1977 ist er Diplom Sportlehrer und Segeltrainer mit A-Lizenz. Seine jahrzehntelange Erfahrung beim Aufbau von Segelakademien und der Qualifizierung von Trainer:innen und Betreuer:innen bringt er freiberuflich beim Aufbau von TURNING POINT erfolgreich ein. Von 2021 - 2024 leitete Bernd die Akademie der TURNING POINT Stiftung und steht der Geschäftsführung auch heute noch beratend zur Seite. Sein Hobby? Segeln natürlich!
„Segeln ist ein sehr komplexer Sport. Es werden vielfältige und wichtige soziale Kompetenzen entwickelt. Mit der TURNING POINT Stiftung können wir vielen benachteiligten Mitgliedern unserer Gesellschaft neue Möglichkeiten für eine bessere Zukunft anbieten.“

Christian BittnerFreiberuflicher Inklusionstrainer / Akademie
Christian Bittner war seit 2005 persönlicher Trainer von Jens Kroker. Nach über 50 Jahren in Berlin Müggelsee hat ein günstiger Wind den Diplom Sportlehrer mit DOSB – B-Trainerlizenz vor 12 Jahre an den Chiemsee geweht. Dort arbeitet er heute als Clubtrainer-Inklusion beim Segelclub Prien am Chiemsee und bringt seine ganze Erfahrung im inklusiven Segelsport mit ein, denn er ist seit 2005 auch Co-Trainer beim Deutschen Behindertensportverband e.V.. Die Verbindung zur alten Heimat hat Christian Bittner nie aufgegeben: Bis heute ist er Mitglied im Yachtclub Berlin-Grünau.
„Durch meine jahrelange Trainertätigkeit im Behinderten-Leistungssport weiß ich, wie wichtig die Arbeit an der Basis ist und deshalb möchte ich dazu beitragen, einen breiteren Zugang zum Segelsport vor allem im Rahmen der Inklusion zu schaffen.“

Anja DüvelInklusionstrainerin / Akademie
Anja Düvel kommt aus Norddeutschland und segelt seit ihrem fünften Lebensjahr. Die Mutter einer Tochter ist Diplom-Sozialwirtin. Als lizensierte Trainerin (seit 2005) des DSV arbeitet sie seit vielen Jahren im Segel-Nachwuchsbereich als Segellehrerin in Segelschulen, Schulen und verschiedenen Vereinen. Seit 2016 liegt ihr Schwerpunkt im inklusiven Segeln. Hier kümmert sie sich mit viel Passion um Training und Betreuung des Jugend- und Inklusionsbereichs auch im Heimatverein Club Nautic e.V. in Schausende bei Flensburg.
„Ich möchte Segeln für alle möglich machen!“

Jörg AleithInklusionstrainer / Akademie
Jörg Aleith gehört seit der Gründung der TURNING POINT Stiftung zum Kernteam der Stiftung. Mit dem sechsten Lebensjahr begann Jörg mit dem Segeln und kann seitdem auf eine erfolgreiche Zeit als Regattasegler zurück blicken. Mit seiner Erfahrung als Regattasegler übernahm Jörg bereits Anfang der 1980er das Training einer Kinder- und Jugendgruppe im Trainingszentrum Segeln in seiner Heimat. In dieser Zeit konnte er erfolgreich sein Studium an der TH Magdeburg abschließen und widmete sich anschließend seiner beruflichen Karriere. Doch einmal Segeln, immer Segeln, so führte sein Weg nach Beendigung seiner beruflichen Arbeitszeit dorthin wo seine sportliche Laufbahn begann und wo sich Wind und Wasser die Hand geben. Hier bekam Jörg die ersten Kontakte mit dem inklusiven und paralympischen Segeln und entdeckte die Arbeit rund um das inklusive Segeln für sich. Neben seinem passionierten Engagement als Inklusionstrainer kümmert er sich intensiv um Logistik und den TURNING POINT Bus. Dank seinem vorausschauenden Blick mangelt es nie an Ersatzteilen und die TURNING POINT Boote sind stets in perfektem Zustand.
„Beim Thema Inklusion und Parasport standen viele Jahre lang Leuchtturmprojekte im Fokus, um die Menschen auf diese Themen aufmerksam zu machen. Jetzt ist es Zeit, das Thema in die Breite zu tragen und vielen Menschen zugänglich zu machen. Dafür möchte ich mich arrangieren.“

Simon ScheidtInklusionstrainer / Akademie
Der Masterstudent der Politik- und Verwaltungswissenschaft unterstützt TURNING POINT aus seiner Wahlheimat Konstanz heraus. Neben seinem Studium ist er mit viel Herzblut Jugendleiter und Jugendtrainer in zwei Konstanzer Clubs und engagiert sich mit seinem jungen Elan und viel Tatendrang für Inklusion durch Segelsport. Zusätzlich zu seiner seglerischen Unterstützung ist der universitäre Background eine große Bereicherung für die Arbeit im Hintergrund.
„Segeln ist für mich der Inbegriff von unbegrenzten Möglichkeiten. Dieses Gefühl anderen Menschen zu vermitteln und eine Teilhabe an diesem tollen Sport zu ermöglichen ist ein wahr gewordener Traum für mich. Das Hobby ist damit zum Beruf geworden.“

Betty PabstInklusionstrainerin / Akademie / Öffentlichkeitsarbeit
Betty Pabst hat als Kind in Stralsund segeln gelernt. Heute trainiert sie Kinder und Jugendliche im Seglerverein Leipzig. Ihre Leidenschaft hat sie weitergegeben: ihre zwei Söhne segeln ebenfalls im Verein.
Lange Zeit hat sie als Fotografin in der Öffentlichkeitsarbeit für NGOs, wie das Antidiskriminierungsbüro Sachsen, gearbeitet. Heute ist sie Psychologische Beraterin (Gestalttherapie DVG) und unterrichtet in der politischen Erwachsenenbildung medienspezifische Seminare. Aktuell bildet sie sich in Traumatherapie weiter und engagiert sich in der psychologischen Unterstützung ziviler Seenotrettung. Durch ihre verschiedenen Tätigkeitsfelder vereint Betty psychotherapeutische, pädagogische und seglerische Expertise. Aktuell beteiligt sie sich am Aufbau eines inklusiven Segelstandortes im Raum Leipzig.
„Ich liebe es, Menschen dabei zu erleben, wie sie zum ersten Mal ein Boot steuern. Sie können dabei erfahren, dass sie selbst das Ruder ihres Lebens in der Hand haben. Segeln schafft Selbstvertrauen und stärkt unseren Mut, Herausforderungen anzugehen. Das Erleben auf dem Wasser spricht alle Sinne an und macht uns empfänglicher für die Schönheiten des Lebens.“

Max MeindlInklusionstrainer / Akademie
Der gebürtige Berliner segelt seit dem 7. Lebensjahr, hat über die Jahre ein intensives Segel-Trainingsprogramm (Optimist, 29´er, J70 …) in seinem Heimatclub durchlaufen und begleitet die TURNING POINT Stiftung seit 2023. Seit September 2024 ist er hier als Werkstudent tätig. Er hat Spaß daran Wissen und Begeisterung für den Wassersport weiterzugeben, denn auch ihm hat die aktive „Auszeit“ auf dem Wasser stets viel gegeben und auch durch die nicht immer leichte Schulzeit geholfen. Neben seinem Studium „Internationales Management“ freut er sich, seine praktischen Fähigkeiten bei den gemeinsamen Aktivitäten mit der TURNING POINT Stiftung ausbauen zu können.
„Geht nicht, gibt’s nicht!“

Lennart GrambowInklusionstrainer / Akademie
Aufgewachsen im Hamburger Umland segelt Lennart seit mehr als 20 Jahren. Neben seinem Studium begleitet er regelmäßig Regatten in der Wettfahrtleitung und ist nach einigen Jahren als Jugendtrainer und Jugendleiter nun im Hamburger Segel-Verband für die Jugend tätig. Durch die Erfahrungen mit variierenden Teams auf verschiedensten Booten bringt er mit seiner Routine stets einen guten Überblick für die Situationen auf dem Boot und dem Wasser mit.
„Segeln ist eine komplexe und faszinierende Sportart, die ständig Herausforderungen und die Möglichkeit bietet, sich selbst zu übertreffen. Ich hoffe, dass wir diesen vielseitigen Sport vielen Menschen näherbringen können.“

Axel ProppInklusionstrainer / Akademie
Axel Propp hat als 9 jähriger in Rostock segeln gelernt. Er wurde Leistungssportler, studierte Sport und war Segeltrainer für Kinder- und Jugendliche in Greifswald. Als Wassersportlehrer für Segeln und Surfen sammelte er viele Jahre Erfahrungen in der Ausbildung von Segelneulingen. In seiner langjährigen Tätigkeit als Sozialpädagoge war Wassersport ein Schwerpunkt in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem Förderbedarf. Heute segelt er in verschiedenen Bootsklassen Regatten und ist mit dem Windsurfbrett unterwegs.
„Segeln ist ein sehr komplexer Sport mit vielen Herausforderungen was Bootsbeherrschung, Wetterkunde und Teanfähigkeit beinhaltet. Ich bin gerne dabei, mein Wissen weiterzugeben an Menschen, die nicht ohne weiteres diesen Wassersport erleben können.“

Peter SchablowskiInklusionstrainer / Akademie
Aufgewachsen im Sauerland – Nordrhein-Westfalen, segelt er seit über 50 Jahren. Dabei sammelte er viel Regatta-Erfahrung und begleitete junge Segler:innen auf ihrem Weg als Trainer. Schon rund 20 Jahre unterstützte er Kinder und Jugendliche im inklusiven Bereich, was ihm erst als Vater dreier Kinder mit Handicap bewusst wurde. Im Jahr 2022 konnte seine Tochter durch intensives, von ihm geleitetes Training den Titel der Vizeweltmeisterin bei den „Inclusion World Championchip for Sailing“ erzielen. Seitdem engagiert er sich beim Yachtclub Möhnesee e.V. im Bereich Inklusion und ist bei TURNING POINT als Übungsleiter tätig. Hauptberuflich ist er IT-Leiter bei einem mittelständischen Unternehmen. Seine Arbeit und Zielsetzung liegt in (s)einem Wunsch: das Wort Inklusion nicht mehr zu benötigen, denn wir sind alle Menschen und Leben gemeinsam miteinander!
„Ich sehe meine Aufgabe und Kompetenzen darin, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, mithilfe des Segelsports eine Wegmarke in ihrem Leben zu setzen und somit in uneingeschränkter Wertschätzung zur Gesellschaft zu gehören.“

Anja HübelBuchhaltung und Büro Assistenz
Als Trau- und Trauerrednerin und Mutter von drei Kindern hat sie gelernt, wie wichtig Ordnung ist. Anja freut sich TURNING POINT bei der Organisation von Buchhaltungs- und Bürobelegen zu helfen. Studiert hat sie Germanistik und Psychologie und in ihrem reichen Berufsleben schon Theaterluft schnuppern dürfen, ein Intendanz-Sekretariat geleitet, als Verlagsvolontärin, Texterin und Redakteurin viele Lebenswelten kennengelernt und zuletzt als Freie Rednerin ihren Traumberuf gefunden.
„Denn immer nach all dem Dunkeln, lässt Gott die Sterne funkeln. Baut über den Fluss einen Steg. Leben heißt wandern, kein Tag gleicht dem anderen, immer geht wieder ein Weg.“